NORMA Group setzt sich ambitionierte Umweltziele

    • Umweltstrategie in den Bereichen Klima, Wasser und Abfälle weiterentwickelt
    • Klimaschutz orientiert sich an wissenschaftsbasierten Zielen
    • Fokus auf Produktion, Lieferkette und Produktnutzung
Maintal, Deutschland, 8. Oktober 2018 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, hat im Rahmen des Corporate-Responsibility-Managements ihre Umweltstrategie weiterentwickelt. Dabei hat sich das Unternehmen quantitative Ziele in den Bereichen Klima, Wasser und Abfälle gesetzt.

„Wir haben unsere Umweltstrategie für die gesamte NORMA Group weiterentwickelt“, sagt Bernd Kleinhens, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Neben der Entwicklung unserer nachhaltigen Produkte und Produktlösungen fokussieren sich die Ambitionen der Gruppe gezielt auf die Produktionsprozesse. Damit möchten wir die Auswirkungen unserer Geschäftstätigkeit mit den Anforderungen der Gesellschaft künftig noch stärker in Einklang bringen.“

Im Bereich Klimaschutz orientieren sich die Ziele des Unternehmens an wissenschaftsbasierten Klimazielen: Trotz stetigen Wachstums beabsichtigt die NORMA Group, ihren globalen Fußabdruck hinsichtlich der Emissionen klimaschädlicher Treibhausgase bis 2025 absolut um 16 Prozent im Vergleich zu 2017 zu senken. Innerhalb ihrer Umweltstrategie steht dabei die eigene Produktion im Vordergrund. Darüber hinaus wird die NORMA Group auch die Umweltauswirkungen in der Lieferkette und der Nutzungsphase der Produkte quantifizieren. Im Bereich Wasser ist das Ziel, den Verbrauch um zwei Prozent im Verhältnis zur Umsatzentwicklung pro Jahr zu reduzieren. Den Fokus richtet das Unternehmen dabei insbesondere auf seine Standorte in solchen Regionen, in denen Wasserknappheit herrscht. Zudem möchte die NORMA Group ihre Umweltbilanz im Bereich Abfallmanagement optimieren und das Aufkommen ebenfalls im Verhältnis zur Umsatzentwicklung von Jahr zu Jahr verringern.

Der Entwicklung der Umweltstrategie war ein intensiver Analyseprozess und Austausch, auch während des diesjährigen Stakeholder Roundtable, vorausgegangen. Dazu sagt Dr. Michael Schneider, Finanzvorstand der NORMA Group: „Die NORMA Group versteht sich als transparentes und offenes Unternehmen. Wir suchen gezielt den Austausch mit unseren internen und externen Stakeholdern. Die Resultate des jüngsten Stakeholder Roundtable haben unsere grundsätzliche Ausrichtung bestätigt, aber auch neue Impulse zur Weiterentwicklung der Umweltstrategie gesetzt.“

Zu der Konferenz, die einmal jährlich stattfindet, lud das Unternehmen verschiedene Stakeholder ein. Experten von Kunden und Zulieferern, Vertreter der Zivilgesellschaft und des Finanzmarkts gaben Anregungen und Feedback, die in die weitere Erarbeitung der Umweltstrategie einflossen. Die Strategie wird in das bestehende Corporate-Responsibility-Management der NORMA Group integriert und im Rahmen des internen und externen Reportings regelmäßig auf ihre Umsetzung hin überprüft.
Mehr Informationen über die CR bei der NORMA Group finden Sie auf der Corporate Responsibility-Website und im Corporate-Responsibility-Bericht 2017.

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