NORMA Group lud zu Dialog über unternehmerische Verantwortung

Frankfurt/Maintal, Deutschland, 24. Juli 2015 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, diskutierte am 23. Juli 2015 mit Experten aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft über Corporate Responsibility (CR) und stellte sich allen wesentlichen Verantwortungsfragen. Aus verschiedenen Blickwinkeln wurden die Projekte und Maßnahmen bewertet und weiterentwickelt, mit denen sich das global tätige Unternehmen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Menschen und natürlichen Ressourcen einsetzt.

„Wir verstehen uns als offenes und dialogorientiertes Unternehmen. Der Austausch mit unseren Anspruchsgruppen ist ein zentrales Element unserer Corporate Responsibility. Aus dem Dialog mit unseren Stakeholdern generieren wir wertvolle Impulse, die wir für die weitere Schärfung unseres Profils als verantwortungsvolles Unternehmen nutzen”, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group.

Beim ersten Round-Table-Gespräch zur unternehmerischen Verantwortung haben sich in der Klassikstadt Frankfurt, dem Zentrum für klassische Automobile, NORMA-Vertreter aus der Führungsebene unterschiedlicher Unternehmensbereiche mit rund 20 Interessenvertretern aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sowie Verbänden und gemeinnützigen Organisationen intensiv ausgetauscht. Die NORMA Group gewährte detailliert Einblick in ihre CR-Strategie. Anschließend beschäftigten sich die Teilnehmer in einer Workshop-Sequenz mit den Maßnahmen und Zielen in den Handlungsfeldern Produktlösungen, Mitarbeiter und Umwelt. Im Mittelpunkt standen die kritische Überprüfung der Handlungsschwerpunkte und die Entwicklung neuer Aktivitäten. Die Ergebnisse dienen der NORMA Group als Impulse für die Weiterentwicklung ihrer CR-Strategie, Projekte und Maßnahmen. „Bei der Überprüfung unserer Nachhaltigkeitsziele und der Weichenstellung für neue Projekte wollen wir uns nicht ausschließlich auf die interne Perspektive verlassen, sondern auch externe Sichtweisen einbinden. Das Round-Table-Gespräch hat wichtige Erkenntnisse dazu gebracht, wie die NORMA Group von Nachhaltigkeitsexperten gesehen und eingeschätzt wird“, sagt Wolfgang Geiger, Vice President Group Purchasing bei der NORMA Group. Im Herbst 2015 soll die neue CR-Roadmap vorgestellt werden und als Handlungsrahmen für die kommenden zwei Jahre dienen.

Die NORMA Group hat im Jahr 2012 damit begonnen, Unternehmensverantwortung systematisch in die Konzernstrategie zu integrieren. Auf der Webseite www.normagroup.com/cr und im erstmals im Jahr 2014 veröffentlichten Nachhaltigkeitsbericht schafft die NORMA Group Transparenz über die eigenen Leistungen und Fortschritte im Bereich Corporate Responsibility.

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