NORMA Group liefert in Italien, Spanien und Deutschland Verbindungsprodukte für medizinischen Bedarf

Maintal, Deutschland, 08. April 2020 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, stellt die Lieferfähigkeit von Verbindungsprodukten sicher, die bei der Herstellung von Beatmungsgeräten und in Krankenhäusern benötigt werden. Die Vertriebszentren in Gavardo und Barcelona sind gemäß behördlicher Genehmigung seit Anfang April wieder geöffnet; das Vertriebszentrum in Marsberg war zu keiner Zeit geschlossen. Zu den gelieferten Produkten zählen vor allem Y-Schlauchverbinder und Einschraubstutzen mit Gewinde für Beatmungsgeräte sowie weiße Kabelbinder zur Befestigung von Schläuchen.

„Mit den dringend benötigten Produkten helfen wir, die Herstellung von Beatmungsgeräten aufrechtzuerhalten und Krankenhäuser mit Befestigungen zu versorgen“, sagte Dr. Friedrich Klein, Chief Operating Officer und Mitglied des Vorstands der NORMA Group. „Gerade im medizinischen Bereich ist es derzeit essenziell, die Lieferkette aufrechtzuerhalten, um Covid-19-Patienten bestmöglich zu versorgen. Wir sind froh, mit unseren Produkten einen Beitrag zur Bewältigung der Coronakrise zu leisten.“

In Italien und Spanien liefert die NORMA Group die Verbindungslösungen an Großhändler, deren Endkunden von den Behörden als essenziell eingestuft wurden. Die Produkte werden mehrheitlich in den Werken der NORMA Group in Deutschland und in Portugal hergestellt. Die Distributionszentren der NORMA Group in Italien und Spanien konnten auch in den vergangenen Wochen durchgehend beliefert werden, sodass die Kunststoffverbinder, Einschraubstutzen und Kabelbinder in ausreichender Menge vorrätig sind. Kundenbestellungen für medizinische Anwendungen können daher rasch bedient werden.

Die NORMA Group unternimmt intern fortlaufend alle erforderlichen Schritte, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu schützen und um auf verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein. Teams auf globaler, regionaler und lokaler Ebene sorgen dafür, dass Maßnahmen gemäß den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie der regionalen und lokalen Behörden umgesetzt werden. Neben Präventivmaßnahmen und Richtlinien wie z. B. Reisebeschränkungen, Hygienemaßnahmen und Homeoffice wurden und werden Notfallpläne vorbereitet und umgesetzt.
Darüber hinaus überprüft die NORMA Group kontinuierlich ihre Lieferketten auf mögliche Auswirkungen. Gemeinsam mit den Lieferanten hat das Unternehmen zusätzliche Meldeaktivitäten eingerichtet, um eine stabile Versorgung mit Material, die Aufrechterhaltung der Produktion und Belieferung der Kunden sicherzustellen.
Der Einschraubstutzen der NORMA Group wird unter anderem in Beatmungsgeräten eingesetzt
Der Einschraubstutzen der NORMA Group wird unter anderem in Beatmungsgeräten eingesetzt

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Der Y-Schlauchverbinder der NORMA Group wird unter anderem in Beatmungsgeräten eingesetzt
Der Y-Schlauchverbinder der NORMA Group wird unter anderem in Beatmungsgeräten eingesetzt

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