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NORMA Group liefert V-Profilschellen für Hybridfahrzeuge eines großen deutschen Automobilherstellers

· Ausstattung von rund 1,2 Millionen Pkw mit Hybrid-Antrieb
· Schellen sorgen für sichere Verbindung zwischen Hybridbatterie und Entgasungsleitungen
· Produkte leisten Beitrag zum Sicherheitskonzept der Fahrzeuge

Maintal, Deutschland, 18. Februar 2020 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, hat den Großauftrag eines deutschen Premium-Automobilherstellers über die Entwicklung und Herstellung von V-Profilschellen erhalten. Die Verbindungsprodukte kommen in drei Pkw-Modellreihen mit Hybridantrieb im Entgasungssystem der Batterie zum Einsatz. Rund 1,2 Millionen Fahrzeuge werden ab 2020 bis 2027 mit den Produkten der NORMA Group ausgestattet.

„Durch den Einsatz im Batterieentgasungssystem der Hybridfahrzeuge leisten unsere Produkte einen Beitrag zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen“, sagt Dr. Michael Schneider, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Der Gewinn dieses Auftrags zeigt, dass auch unsere etablierten Verbindungsprodukte in Zukunftstechnologien wie der Hybrid- und Elektromobilität Verwendung finden.“

Die NORMACONNECT V-Profilschellen dienen der dauerhaft zuverlässigen Verbindung von Entgasungsleitung und Anschlussstutzen am Gehäuse der Batterie, die für den elektrischen Antrieb der Hybridfahrzeuge eingesetzt wird. Die Entgasungsleitungen sind eine Sicherheitseinrichtung, die im Falle eines Fahrzeugcrashs zum Tragen kommt. Bei einem Unfall kann es zum Kurzschluss der Batterie kommen. Dabei entstehen im Batteriegehäuse heiße Gase, die unter hohem Druck stehen. Mithilfe der Entgasungsleitungen, die am Batteriegehäuse angeschlossen sind, werden diese Gase kontrolliert aus der Batterie abgeführt und nach außen abgeleitet.

Produziert werden die NORMACONNECT V-Profilschellen im Werk der NORMA Group im thüringischen Gerbershausen.