NORMA Group erweitert Testkapazitäten für Fluidsysteme

Maintal, Deutschland, 15. Dezember 2016 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, baut ihre Testlabore in den drei Regionen Amerika, EMEA und Asien-Pazifik aus. Speziell dafür geschulte Fachkräfte validieren neue Produkte in modernen Testkammern und entwickeln Kunststoffmaterialien für Fluidsysteme weiter. Durch Belastungs- und Langzeitprüfungen werden realistische Einsatzbedingungen hinsichtlich Temperaturen, Drücken und Vibration simuliert.

Durch die Investition in unsere Labore decken wir ein noch breiteres Spektrum an komplexen Testanforderungen unserer Kunden ab“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „So gewährleisten wir überall die gleichen hohen Standards bei der Qualitätsprüfung. Die Zuverlässigkeit der Verbindungsprodukte ist von zentraler Bedeutung, da sie als funktionskritisch gelten: Weist nur ein einziges Element eine Leckage auf, kann dies die Funktion des gesamten Fahrzeugs beeinträchtigen.“

In den neuen Testkammern prüft die NORMA Group die Leistungsfähigkeit von Fluidsystemen. Sie werden unterschiedlichen Kombinationen von Temperaturen von minus 40 bis plus 300 Grad Celsius, Drücken von bis zu 20 bar und Vibrationen verschiedener Frequenzen ausgesetzt. Dies umfasst auch die chemische Beständigkeit gegenüber unterschiedlichen Medien, wie Glykol-Wasser-Mischungen, Öl, Diesel, Benzin und Harnstoff.

Die Fluidsysteme der NORMA Group werden in Kraftfahrzeugen in Systemen zur Kühlung, Tankentlüftung oder dem Öl- und Kraftstofftransport verbaut. Sie sind gewichtsreduziert, werden einbaufertig geliefert und sind einfach zu montieren. Die NORMA Group baut ihre Testlabore seit 2015 weltweit aus. Für alle Produkte, ob aus Kunststoff oder Metall, setzt das Unternehmen auf umfassende Leistungsprüfungen im eigenen Haus.

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