Serbische Premierministerin Ana Brnabic besuchte NORMA Serbia

    • Zur Delegation zählten auch Kabinettsmitglieder der Regierung
    • NORMA Serbia: Attraktiver, moderner Arbeitgeber
Maintal, Deutschland/Subotica, Serbien – 06.07.2018 - Die serbische Premierministerin Ana Brnabic und weitere Kabinettsmitglieder ihrer Regierung besuchten am 5. Juli 2018 das Werk NORMA Serbia in Subotica, einen der 27 Produktionsstandorte der NORMA Group. Eingebettet war der Besuch der Delegation in die Feierlichkeiten zum einjährigen Bestehen der Regierung Brnabics. Im Fokus standen die Entwicklungspartnerschaft und Innovationskompetenz der NORMA Serbia. Unterstützt durch die Einrichtung eines eigenen Testlabors am Standort, wurden seit der Inbetriebnahme des Werkes im Jahr 2011 von NORMA Serbia nicht nur Maßstäbe in der Produktentwicklung gesetzt. Das Unternehmen hat sich auch als attraktiver Arbeitgeber in der Region etabliert.

Thomas Kraus, Vice President EMEA EJT (Engineered Joining Technology) der NORMA Group, begrüßte die Gäste und sagte: „Wir sind sehr erfreut und fühlen uns geehrt, dass NORMA Serbia das Interesse der serbischen Regierung von Premierministerin Frau Brnabic geweckt hat. Als ein internationaler Marktführer in der hochentwickelten Verbindungstechnologie werden wir als attraktiver Arbeitgeber in der Region angesehen. Seit Eröffnung des Betriebes NORMA Serbia verzeichnen wir ein stetig hohes Interesse seitens qualifizierter Arbeitskräfte.“

Das Wertegefüge der NORMA Group sieht eine solide, nachhaltige Werteentwicklung vor. Dazu zählt auch, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein sicheres und förderndes Arbeitsumfeld anzubieten. Talente finden moderne Arbeitsplätze und -angebote vor. NORMA Serbia beschäftigt 1.134 Menschen und ist damit einer der größten Arbeitgeber der Region. Der Betrieb unterstützt Kooperationen mit Ausbildungsstätten und bietet auch eine duale Ausbildung an. Ebenso aktiv arbeitet NORMA Serbia mit Universitäten zusammen. Studenten können beispielsweise ein 12-monatiges Praktikum absolvieren. Zudem wird die Vielfalt am Standort gefördert und jedes Jahr mit dem „Diversity Day“ - in Serbien und unternehmensweit - gefeiert. Die NORMA Group hat 2013 die „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet und im Jahr darauf ein Leitbild zu Vielfalt entwickelt.

NORMA Serbia ist zu 100 Prozent auf die Kundschaft aus dem Automotive-Bereich eingerichtet. Gut geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort arbeiten täglich daran, nah am Kunden zu sein. Dabei unterstützen sie die Kundschaft bei der Entwicklung und Validierung von innovativen Lösungen. NORMA Serbia ist mit einem der modernsten Testlabore in der Region EMEA ausgestattet. Das Labor zeichnet sich durch eine hohe Prüfkompetenz aus. Die Testverfahren in den Werken ermöglichen es der NORMA Group, hochkomplexe Prüfungen in Eigenregie durchzuführen.

Unsere weltweit insgesamt 12 Testlabore haben die anspruchsvolle Aufgabe, erstklassige Qualität zu gewährleisten. Überall auf der Welt schaffen wir gleich hohe Standards in der Qualitäts- und Entwicklungsprüfung“, erklärte Thomas Kraus.

Auf einer Produktionsfläche von 9.000 qm werden im Werk in Subotica nachhaltige, innovative Verbindungstechnologien und Produktlösungen gefertigt und getestet. Das Produkt-Portfolio reicht von Urea-Systemlösungen und Kunststoff-Fluidleitungen für den Kraftstoff- und Öl-Transport über Kühlwasser-, Tankbelüftungs- und Kurbelgehäuse-Entlüftungssysteme bis hin zu Steckverbindern für die schnelle und effiziente Montage.

Als moderner Arbeitgeber leistet NORMA Serbia in Serbien einen positiven Beitrag zum wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Fortschritt der Region.

Eine digitale Pressemappe mit Fotos und weiteren Informationen zum Besuch der Serbischen Premierministerin finden Sie hier.
Die serbische Premierministerin Ana Brnabic besuchte das Werk der NORMA Group in Subotica.

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