NORMA Group verpflichtet sich mit Beitritt zu UN Global Compact zu verantwortungsvoller Unternehmensführung

Maintal, Deutschland, 07. Februar 2018 – Die NORMA Group ist dem Nachhaltigkeits-Netzwerk der Vereinten Nationen beigetreten. Als Teilnehmer der Initiative United Nations Global Compact bekennt sich das Unternehmen zu zehn Prinzipien der unternehmerischen Verantwortung (Corporate Responsibility, kurz CR). Diese umfassen etwa die Achtung der Menschenrechte, die Beseitigung von Korruption, Diskriminierung, Zwangs- und Kinderarbeit sowie den Einsatz für umweltfreundliche Technologien.

Die Prinzipien des UN Global Compact integrieren wir schon lange in unser tägliches Handeln“, sagt Bernd Kleinhens, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Nachdem wir bereits verschiedenen lokalen CR-Initiativen beigetreten sind, möchten wir als internationales Unternehmen unsere Selbstverpflichtung zu einer verantwortungsvollen Unternehmensführung auch auf globaler Ebene erneut bekräftigen.“

Die NORMA Group berücksichtigt die Prinzipien des UN Global Compact auch in ihrer „CR Roadmap 2020“. Diese fasst die Ziele der NORMA Group im Bereich Corporate Responsibility bis einschließlich 2020 zusammen und definiert geeignete Messgrößen, mit denen das Erreichen jedes Ziels überprüft werden kann. Im Einklang mit dem Global Compact sollen so etwa keine gerichtlich festgestellten Verstöße gegen Anti-Diskriminierungsgesetze und Gesetze zum Schutz der Vereinigungsfreiheit von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern vorliegen. Zudem verpflichtet sich das Unternehmen, seine Mitarbeiter in Compliance und Vermeidung von Korruption zu schulen und bei der Auswahl von Lieferanten verstärkt Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen.

Gemäß den Anforderungen des UN Global Compact wird die NORMA Group jährlich über die Einhaltung der zehn Prinzipien berichten. Der Nachhaltigkeitsinitiative der Vereinten Nationen haben sich weltweit bereits rund 13.000 Organisationen angeschlossen.

In Deutschland ist die NORMA Group bereits mehreren CR-Netzwerken beigetreten, darunter der Charta der Vielfalt sowie der hessischen Charta zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege. Zudem bekennt sich die NORMA Group außerdem auch in Erklärungen zum UK Modern Slavery Act 2015 sowie dem California Transparency in Supply Chains Act zu ihrer sozialen Verantwortung.

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