NORMA Group SE startet Geschäftsjahr 2016 mit solidem Wachstum

    • Umsatz steigt im ersten Quartal 2016 um 2,3 Prozent gegenüber Vorjahresquartal auf 226,6 Millionen Euro
    • Bereinigtes EBITA um 2,2 Prozent auf 40,1 Millionen Euro verbessert
    • Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 bestätigt

Maintal/Deutschland, 4. Mai 2016 – Die NORMA Group SE („NORMA Group“), ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, verzeichnete im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2016 ein solides Wachstum. Der Umsatz stieg um 2,3 Prozent auf 226,6 Millionen Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal (Q1 2015: 221,5 Millionen Euro). Dabei lag das organische Wachstum bei 2,4 Prozent. Die Währungseffekte trugen mit minus 0,1 Prozent negativ bei. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte (bereinigtes EBITA) nahm um 2,2 Prozent auf 40,1 Millionen Euro zu (Q1 2015: 39,2 Millionen Euro). Die bereinigte EBITA-Marge lag mit 17,7 Prozent auf einem nachhaltig hohen Niveau (Q1 2015: 17,7 Prozent).

„Wir sind positiv ins Geschäftsjahr 2016 gestartet und haben unseren Umsatz und unser Ergebnis im ersten Quartal erneut verbessert“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Die Region EMEA zeigte erwartungsgemäß ein stärkeres organisches Wachstum, auch die Region Asien-Pazifik entwickelte sich weiterhin dynamisch. Wir gehen davon aus, dass wir im Geschäftsjahr 2016 weiterhin profitabel wachsen werden.“

Starkes Wachstum in der Region EMEA und Asien-Pazifik

In der Region EMEA (Europe, Middle East and Africa) verbesserte die NORMA Group den Umsatz im ersten Quartal 2016 um 6,1 Prozent auf 112,1 Millionen Euro (Q1 2015: 105,6 Millionen Euro). Das starke organische Wachstum ist hauptsächlich Folge der konjunkturellen Belebung im Euroraum und der positiven Entwicklung der europäischen Automobilbranche.

In der Region Amerika erzielte die NORMA Group einen Umsatz von 96,0 Millionen Euro, ein Rückgang um 1,8 Prozent (Q1 2015: 97,7 Millionen Euro). Diese Entwicklung ist im Wesentlichen auf die anhaltende Schwäche im Bereich Nutzfahrzeuge und landwirtschaftliche Maschinen in dieser Region zurückzuführen.

In der Region Asien-Pazifik verbesserte die NORMA Group den Umsatz um 1,9 Prozent auf 18,6 Millionen Euro (Q1 2015: 18,2 Millionen Euro). Trotz des abnehmenden Wirtschaftswachstums Chinas verzeichnete die Region ein starkes organisches Wachstum und setzte ihre nachhaltig positive Entwicklung fort. Negative Währungseffekte schlugen sich gegenläufig im Umsatz nieder.

Eigenkapitalquote erneut erhöht

Das Konzerneigenkapital erreichte zum 31. März 2016 437,1 Millionen Euro und stieg damit um 1,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresende (31. Dezember 2015: 429,8 Millionen Euro). Die Eigenkapitalquote verbesserte sich auf 37,5 Prozent (31. Dezember 2015: 36,8 Prozent). Die Nettoverschuldung einschließlich Sicherungsinstrumenten verringerte sich zum 31. März 2016 auf 347,8 Millionen Euro (31. Dezember 2015: 360,9 Millionen Euro). Die Mitarbeiterzahl der NORMA Group weltweit einschließlich Leiharbeitnehmern lag zum Stichtag 31. März 2016 bei 6.322 (31. Dezember 2015: 6.306).

Ausblick für das Geschäftsjahr 2016 bestätigt

Die NORMA Group hält an ihrer Prognose für das Geschäftsjahr 2016 unverändert fest. Das Unternehmen erwartet, dass der Umsatz 2016 solide organisch um rund 2 bis 5 Prozent gegenüber 2015 wachsen wird. Angestrebt wird eine nachhaltige bereinigte EBITA-Marge auf dem Niveau der Vorjahre von über 17 Prozent (2015: 17,6 Prozent; 2014: 17,5 Prozent; 2013: 17,7 Prozent).

NORMA Group SE – in Zahlen


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Weitere Termine
Die Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2016 ist für den 3. August 2016 vorgesehen.

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