NORMA Group bekommt Großauftrag von Autohersteller aus Korea

Changzhou, China, 21. Oktober 2015 – Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, hat einen Großauftrag von einem Automobilbauer aus Korea erhalten. Ab 2017 sollen im Werk in Changzhou in China jährlich mehrere Millionen Verbindungsprodukte gefertigt und bis zum Jahr 2021 rund 8 Millionen Kraftfahrzeuge weltweit ausgestattet werden. Die NORMACLAMP V PP und V 2PP-Profilschellen kommen in den Turboladern und den Urea-Systemen zum Einsatz. Die Fahrzeuge werden die Abgasnorm Euro 6 C erfüllen, die ab September 2017 innerhalb der Europäischen Union und in Korea in Kraft tritt.

„Der Erhalt dieses langangelegten Großauftrags in der weltweiten Automobilproduktion freut uns sehr“, sagt Werner Deggim, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Damit verfolgen wir konsequent unser Ziel des weiteren Wachstums in Asien, insbesondere in China und Korea. Mit unserer Strategie, die Wertschöpfungskette direkt vor Ort bei unseren Kunden anzusiedeln, werden wir auch künftig neue Märkte erschließen und expandieren.“

NORMACONNECT V PP- und V 2PP-Profilschellen wurden für den platzsparenden Einbau in Kraftfahrzeugen entwickelt. Die Schellen sind leicht zu montieren, wirken sich durch ihr geringes Gewicht vorteilhaft auf das Gesamtgewicht aus und senken somit Emissionen. Die patentierten Verbindungselemente für Flanschrohre werden in verschiedenen Anwendungsbereichen eingesetzt, wie etwa in Abgas-, Kühl-, und Filtersystemen sowie in Turboladern und Ladeluftanwendungen.

Die NORMA Group ist seit dem Jahr 2007 in China tätig. Neben dem Produktionsstandort in Qingdao wurde im Mai 2014 das zweite Werk in Changzhou eröffnet.

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