Maintal, Deutschland, 21. März 2024
Die NORMA Group versteht Sicherheit ihrer Beschäftigten weltweit als eine wesentliche Grundlage ihrer Geschäftstätigkeit. Unter anderem aufgrund seines Arbeitssicherheits-Managements wurde das Unternehmen von der unabhängigen Ratingagentur Sustainalytics als „Top Industry Rated“ ausgezeichnet. Außerdem berücksichtigt Sustainalytics rund 120 weitere Indikatoren aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung. Insgesamt zählt die NORMA Group zu den obersten fünf Prozent der Maschinenbau-Unternehmen.
Annette Stieve, Chief Financial Officer der NORMA Group und verantwortliches Vorstandsmitglied für Corporate Responsibility: „Über die starke Positionierung im Sustainalytics-Rating freuen wir uns sehr. Sie unterstreicht die Wirksamkeit der vielfältigen Maßnahmen, die wir in den Bereichen Mitarbeitende, Umwelt, Gesellschaft, Produktlösungen und verantwortungsbewusstes Handeln umsetzen. Unser gutes Abschneiden im Branchenvergleich erfüllt uns mit Stolz und spornt uns an, uns weiter zu verbessern.“
Das Nachhaltigkeitsrating von Sustainalytics misst die Exposition eines Unternehmens gegenüber branchenspezifischen „Environmental, Social and Governance (ESG)“-Risiken sowie dessen Fähigkeit, diese zu managen. Mit einem ESG-Risiko-Rating von 16,7 wird das ESG-Risko der NORMA Group mit „gering“ eingestuft. Somit zählt das Unternehmen zu den obersten fünf Prozent („Industry Top Rated“) in der Branche Maschinenbau.
„Die Einführung und konsequente Umsetzung von Arbeitssicherheitsmaßnahmen ist kein Selbstzweck“, betont Dr. Daniel Heymann, Chief Operating Officer der NORMA Group. „Für uns ist es ein wesentlicher Bestandteil unternehmerischer Verantwortung, unseren Beschäftigten ein sicheres Arbeitsumfeld zu bieten. Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel.”
Die NORMA Group erhebt die Anzahl der Arbeitsunfälle und setzt sie ins Verhältnis zur Belegschaft. Im Jahr 2022 lag die Unfallrate bei 4,2 Unfällen pro 1.000 Beschäftigte und damit deutlich unter der Unfallsrate von 6,2 im Vorjahr. Das Unternehmen verfolgt einen zentralisierten Ansatz zur Arbeitssicherheit mit einheitlichen Standards. Ergänzend werden regelmäßig Frühindikatoren für Unfallgefahren geprüft und spezielle Maßnahmen für diejenigen Produktionsstandorte entwickelt, die die Zielvorgaben für die Unfallrate noch nicht erreichen. Diese beinhalten Arbeitssicherheits- und Gefahrenanalysen, regelmäßige Schulungen sowie eine kontinuierliche Berichterstattung über den aktuellen Status der rückständigen Indikatoren.