NORMA Group reduziert CO₂-Emissionen um rund 80 Prozent
Maintal, Deutschland, 30. März 2022
Die NORMA Group reduziert 2022 ihre CO₂-Emissionen um voraussichtlich rund 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Mit der Umstellung auf Grünstrom an zahlreichen Standorten weltweit verringert die NORMA Group ihre CO₂-Emissionen von rund 44.000 Tonnen im Jahr 2021 auf voraussichtlich unter 10.000 Tonnen im Jahr 2022. In den vergangenen Jahren wurden die Produktions- und Vertriebsstandorte nach und nach auf Grünstrom umgestellt. Seit Januar 2022 beziehen alle Standorte weltweit Strom aus erneuerbaren Energien.
„Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Um die Erderwärmung zu begrenzen, müssen wir alle und auch Unternehmen wie die NORMA Group ihren Beitrag dazu leisten“, sagt Dr. Michael Schneider, Vorstandsvorsitzender der NORMA Group. „Daher möchten wir unsere Produktionsprozesse weltweit nachhaltiger gestalten und die Auswirkungen unserer Fertigung auf die Umwelt auf ein Minimum reduzieren. Mit der Umstellung auf Grünstrom und der damit verbundenen Reduzierung unserer CO₂-Emissionen gehen wir einen wichtigen Schritt in eine nachhaltige und ökologische Zukunft.“
Die NORMA Group entwickelte 2018 eine umfassende Umweltstrategie, um ihre Anstrengungen im Bereich des Umweltmanagements weiter strukturiert voranzutreiben. Grundlage der Umweltstrategie sind im Wesentlichen die Themen Klima, Wasser und Abfallaufkommen. Die NORMA Group verbessert ihr Klima-, Wasser- und Abfallmanagement an allen Standorten fortlaufend. Unter anderem installiert das Unternehmen an Standorten in Australien und China Solaranlagen, um CO₂-Emissionen einzusparen und unabhängiger von regionalen Stromanbietern zu werden. Zudem laufen unterschiedliche Maßnahmen, um den Wasserverbrauch im Fertigungsprozess zu reduzieren. Am malaysischen Standort in Ipoh wird zum Beispiel durch den Einsatz eines automatischen Wasserbad-Fördersystems der Wasserverlust im Produktionsprozess auf ein Minimum reduziert. Auch werden durch den Einsatz von recycelten Materialien Ressourcen geschont und der Plastikabfall, der im Produktionsprozess entsteht, verringert.
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