Neue Rohrkupplung der NORMA Group hält höchsten Temperaturen stand

Maintal, Deutschland, 22. August 2019

Die NORMA Group, ein internationaler Marktführer für hochentwickelte Verbindungstechnologie, bietet eine neue, besonders hitzebeständige Rohrkupplung an. Die Variante der FGR-Rohrkupplung mit Fluorkautschuk-Dichtung (FKM-Dichtung) hält Temperaturen bis 180 °C stand. Sie ist damit speziell für Leitungssysteme geeignet, in denen Heißdampf transportiert wird. Das sind beispielsweise Heizungsrohre in Fernwärmesystemen sowie Anlagen zur Sterilisation, Desinfektion und Säuberung in Krankenhäusern, Labors und Hotels.

„Mit dieser Rohrkupplung ergänzen wir unser Portfolio für Verbindungsprodukte um den anspruchsvollen Hochtemperaturbereich“, sagt Dr. Michael Schneider, Mitglied des Vorstands der NORMA Group. „Unseren Kunden in der Sanitärbranche bieten wir damit eine robuste, montagefertige Verbindungslösung an, die höchste Anforderungen an Material- und Hitzebeständigkeit erfüllt.“

Die FGR-Rohrkupplung besteht abgesehen von der FKM-Dichtung komplett aus rostfreiem Edelstahl und ist daher hochbeständig gegen Korrosion. Sie verbindet verschiedene Arten von Metallrohren kompakt und zuverlässig: Lücken zwischen den Rohrenden kann sie überbrücken und axiale Bewegungen ausgleichen. Sie ist für Temperaturbereiche gasförmiger Medien von -10 °C bis 150 °C entwickelt. Neben Heißdampf ist die Rohrkupplung mit FKM-Dichtung für Transportleitungen von verschiedenen Säuren und alkalischen Lösungen, von Kohlenwasserstoffen, Ozon und Sauerstoff sowie weiteren Gasen geeignet. Beim Transport von Flüssigkeiten ist die Rohrkupplung für Temperaturen bis 180 °C geeignet.

Die FKM-Dichtung wurde im werkseigenen Testlabor der NORMA Group in Maintal auf Temperaturbeständigkeit und Langlebigkeit getestet. Produziert wird die FGR-Rohrkupplung im Werk der NORMA Group in Gerbershausen.

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Lina Bosbach

Director Group Communications

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